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BLAU - Michael Schildmann zeigte in dieser Ausstellung unter anderem Bilder seiner blauen Serie, ab dem 26. Oktober 2019




 
"Neue" Fotoausstellung im RVB-Kunstfenster Wittmund.  
 
Der Fotograf Michael Schildmann stellte ab dem 26. Oktober 2019
seine Aufnahmen im RVB-Kunstfenster in Wittmund aus 
und führt damit die Ausstellungsreihe fort.


 
 
(c) M.Schildmann
 
 
 
 




Michael Schildmann zeigt in dieser Ausstellung unter anderem Bilder seiner blauen Serie, welche Aufnahmen aus der sogenannten „blauen Stunde“ bei bereits fehlendem Licht, aber noch nicht schwarzer Nacht enthalten. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
(c) M.Schildmann

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
(c) M.Schildmann


 
 
 
(c) M.Schildmann

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
(c) M.Schildmann

 
(c) M.Schildmann

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Andere Aufnahmen stammen aus der Natur-Struktur-Zeit. 


(c) M.Schildmann






Seine Fotografie zeichnet sich durch das Fehlen eines herausragenden Motives aus, sodass die Struktur der Fläche in den Mittelpunkt des Betrachters rückt. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
(c) M.Schildmann
 
 
 
 
Die herausragende Schärfeeinstellung bei seinen Aufnahmen macht jede Struktur im Detail sichtbar.








 
 
 
 
  










 
 
 
 
 
 
Schildmann wurde 1949 in Westerstede geboren. Während seines Lehramt-Studium, das ihn in den 70er Jahren nach Frankfurt zog, arbeitete er bereits mit der Kamera (Rollei 6x6) seiner Mutter.
 
 
(c) M.Schildmann
 
 
 
 
Seitdem hat er die „bildagentur lichtblick“ mitgegründet, verschiedene Fotoworkshops u.a. bei Jan Hnizdo in Prag, Walter Scheels in Hamburg und Boris Savelew in Moskau besucht und gemeinsame Pilgereisen mit seiner Ehefrau u.a. durch Spanien, Portugal, Dänemark, Norwegen, Schweden und Deutschland unternommen. 














(c) M.Schildmann
 
(c) M.Schildmann



Seit 1986 hat er seine Arbeit in verschiedenste Einzel- und Gruppenausstellungen, nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, der Niederlande und England präsentiert.



























Neben Ausstellungen hat er seine Aufnahmen aber auch in verschiedenen Katalogen, Kalendern und Buchveröffentlichungen gezeigt. Mittlerweile hat es ihn wieder nahe an seine Wurzeln zurückgezogen.

























Er arbeitet in Oldenburg und war Mitglied des Vorstandes des Bundesverbandes Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) und in der Sezession Nordwest.

siehe auch    www.michael-schildmann.de
und meinen Buchblog mit allen in der edition lichtblick, oldenburg erschienen Kunstkatalogen, Romanen, Lyrikausgaben und den Pilgerbüchern vom Olavsweg und vom Jakobsweg

















Über das RVB-Kunstfenster:

Die RVB fühlt sich seit jeher mit den Menschen in ihrer Region verbunden und es ist ihr ein wichtiges Anliegen, Kunst und Kultur zu unterstützen, Menschen auf kreativen Wegen zu erreichen und die Begeisterung für Kunst zu fördern. Aus diesen Gründen wurde das RVB-Kunstfenster ins Leben gerufen. Hiesige Künstler haben die Möglichkeit, zehn bis zwölf Exponate im DIN A2 Hochformat auszustellen. Die RVB bietet so den Künstlern eine Plattform, um ihre Kunst auszustellen und ein Netzwerk, um mit regionalen Kulturinteressierten in Kontakt zu kommen. Ziel ist es, in unregelmäßigen Abständen ca. drei Ausstellungen jährlich zu präsentieren. 











Boltenhagen - Weisse Wiek - Kunst - Ortszeit II - ein sehr persönlicher Rundgang

Ortszeit II. 2021 Boltenhagen

ein Landschaftsprojekt, eine Annäherung von Michael Schildmann


(c) Michael Schildmann, www.michael-schildmann.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Ort, gelegen zwischen dem Yachthafen "Weiße Wiek" und Wohlenberg.

Im "Dritten Reich" künstlich aufgeschüttet,mit einer Bitumendecke versiegelt,
diente er als Waffenerprobungsstelle. Später nahmen das Gelände erst die amerikanische, dann die Sowjetarmee in Besitz.1952 übernahm die DDR-Seepolizei die Halbinsel. 

(c) Michael Schildmann, www.michael-schildmann.de
Von der ehemals befestigten Straße, die als Verbindungsweg zwischen Tarnewitz und Wohlenberg diente, blieb noch ein Trampelpfad. Teilweise endet dieser abrupt. Umgestürzted Bäume, tiefhängende Büsche, überspülte Abschnitte machen ihn unwegsam. Immer wieder öffnen sich Blicke aufs Meer. Eigenwillige Baumformationen, üppige Vegetation, die Geräusche vom Wind in den Blätter, vom Meer verleiten zum Innehalten. Doch schiebt sich immer wieder anderes ins Bild: Spuren der Vergangenheit kreuzen sich mit Gegenwärtigem. In diesen Ort sind zwei wichtige Epochen der deutschen und der deutsch-deutschen Geschichte eingeschrieben. Über die Zeugnisse dieser Geschichte ist "Gras gewachsen".

Sieben Künstler*innen - Janet Zeugner, Susanne Gabler, Miro Zahra, Herbert H. W. Hundrich,Gudrun Brigitta Nöh, Lydia Klammer und Annette Czerny - setzen sich mit diesem Ort auseinander und lassen sich auf einen Prozess ein, der sie zu unterschiedlichen künstlerischen Aussagen führt.

Ein Fotograf untersucht diesen Weg mit seiner Kamera.

 

(c) Michael Schildmann, www.michael-schildmann.de

 

(c) Michael Schildmann, www.michael-schildmann.de

 

(c) Michael Schildmann, www.michael-schildmann.de
 

Arbeiten von Miro Zarah
mit Texten von H.D. Thoreau

 

 

 

 

 

 

 

 

(c) Michael Schildmann, www.michael-schildmann.de


(c) Michael Schildmann, www.michael-schildmann.de


 

 

 

 

 

 

 

 

Eröffnung: Samstag, 04. September, 15:00 Uhr

                                              ca.15:30 Uhr - Performance - Lydia Klammer

Ausstellungsdauer: 04. September bis 10. Oktober 2021

Die Veranstaltung fand im Rahmen des Projektes "Kultur on air/Kultursommer zwischen Ostseeküste und Schweriner See" statt.

 

(c) www.michael-schildmann.de











Ein Hörspaziergang

 

(c) www.michael-schildmann.de











www.michael-schildmann.de












(c) www.michael-schildmann.de

















H.W.H. Hundrich -

Ansichten einer von unfreundlichen Menschen beschädigten Installation zum Thema "Wasser"











Plötzlich wird ein Stück der alten Straße sichtbar 

- sie ist nicht (ganz) verschunden.

www.michael-schildmann.de
 

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(www.michael-schildmann.de
 



www.michael-schildmann.de





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Susanne Gabler

 

 












 

 

 

 

 

 

 

(c) www.michael-schildmann.de

 Reste früherer Nutzung
und Grüße von Thoreau

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(c) www.michael-schildmann.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und eigentlich ist alles verboten?
Schauen sie selber - ach so... 

(c) www.michael-schildmann.de

Sie sind zu spät? Es ist schon alles wieder abgebaut?    :-(   

 

 

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Bad Kleinen - Mühlenquartier - Spurensuche 1 (und eine Ausstellung zu "Kunst in Zeiten von Corona")

(c) Michael Schildmann

(c) Michael Schildmann

Das Mühlenquartier 

von Bad Kleinen

Einer der grössten Mühlenbetriebe Norddeutschlands war hier in Bad Kleinen von 1915-1993 aktiv. Das Familienunternehmen Janssen wurde zu einem der wichtigsten Mehlproduzenten, bis zu 20000 Tonnen Mehl pro Jahr konnten dank Eisenbahnlinie und Bahnhof quer durchs Land transportiert werden. 

Im 9-geschossigen Kornspeicher auf dem ehemaligen Firmengelände entstehen im 1. Bauabschnitt Eigentumswohnungen.

In den anderen Bereichen sind ab 2025 Lofts für wissensbasierte Dienstleistungswirtschaft geplant. (Angaben laut Prospekt Frei.Rau.MV)

 

 

 

Im Mühlenquartier fand ich eine Ausstellung
des Mecklenburgischen Künstlerhaus Schloss Plüschow

(in Zusammenarbeit mit dem Kunst- und Kuturrat Nordwestmecklenburg).

Kunst in Zeiten von Corona
(Sie fand statt vom 18.8. bis zum 12.9..2021)

Ich stöberte mit der Kamera auch dort herum und fand so dies und das
- in der Ausstellung, aber auch drumherum -

Hier einige Eindrücke meines Ausstellungsbesuchs
vom 9. September 2021

mit Aufnahmen auch von Innenräumen,
die während des Ausstellungstages zugänglich waren
.
Anschließend habe ich die Bilder kreativ bearbeitet.


Besonders gut gefiel mir diese Arbeit von Udo Dettmann

(c) Michael Schildmann

 

(c) Michael Schildmann

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(c) Michael Schildmann

 

 

 

 

 

 

 

(c) Michael Schildmann

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(c) Michael Schildmann

 













Ausschnitt (c) Michael Schildmann











(c) Michael Schildmann














Allgemeine Infos:


Vom 28. August bis zum 12. September 2021 präsentierte das Mecklenburgische Künstlerhaus Schloss Plüschow die preisgekrönten Ergebnisse eines Ideenwettwerbs „Kunst in Zeiten von Corona“ im Mühlenquartier Bad Kleinen.
„Künstlerinnen und Künstler aller Genres mit ständigem Wohnsitz in Nordwestmecklenburg hatten die Möglichkeit, sich mit künstlerischen Ideen zu bewerben.
Es haben sich 12 Künstlerinnen und Künstler beworben und mit freundlicher Unterstützung des Kreises Nordwestmecklenburg war es möglich, dass alle Beteiligten auch die Preise von 800 Euro, die der Umsetzung von künstlerischen Projekten dienen sollen, erhalten haben.“ 

Zu sehen waren Beiträge von Carmen Blazejewski, Thomas Garling, Tanja Zimmermann, Juliane Laitzsch, Renate U. Schürmeyer, Udo Dettmann, Maria onschake, Ute Lübbe, Christine Lengtat, Annette Czerny, Karin Schroeder und Regina Zacharski


http://www.plueschow.de