Bad Kleinen - Mühlenquartier - Spurensuche 1 (und eine Ausstellung zu "Kunst in Zeiten von Corona")

(c) Michael Schildmann

(c) Michael Schildmann

Das Mühlenquartier 

von Bad Kleinen

Einer der grössten Mühlenbetriebe Norddeutschlands war hier in Bad Kleinen von 1915-1993 aktiv. Das Familienunternehmen Janssen wurde zu einem der wichtigsten Mehlproduzenten, bis zu 20000 Tonnen Mehl pro Jahr konnten dank Eisenbahnlinie und Bahnhof quer durchs Land transportiert werden. 

Im 9-geschossigen Kornspeicher auf dem ehemaligen Firmengelände entstehen im 1. Bauabschnitt Eigentumswohnungen.

In den anderen Bereichen sind ab 2025 Lofts für wissensbasierte Dienstleistungswirtschaft geplant. (Angaben laut Prospekt Frei.Rau.MV)

 

 

 

Im Mühlenquartier fand ich eine Ausstellung
des Mecklenburgischen Künstlerhaus Schloss Plüschow

(in Zusammenarbeit mit dem Kunst- und Kuturrat Nordwestmecklenburg).

Kunst in Zeiten von Corona
(Sie fand statt vom 18.8. bis zum 12.9..2021)

Ich stöberte mit der Kamera auch dort herum und fand so dies und das
- in der Ausstellung, aber auch drumherum -

Hier einige Eindrücke meines Ausstellungsbesuchs
vom 9. September 2021

mit Aufnahmen auch von Innenräumen,
die während des Ausstellungstages zugänglich waren
.
Anschließend habe ich die Bilder kreativ bearbeitet.


Besonders gut gefiel mir diese Arbeit von Udo Dettmann

(c) Michael Schildmann

 

(c) Michael Schildmann

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(c) Michael Schildmann

 

 

 

 

 

 

 

(c) Michael Schildmann

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(c) Michael Schildmann

 













Ausschnitt (c) Michael Schildmann











(c) Michael Schildmann














Allgemeine Infos:


Vom 28. August bis zum 12. September 2021 präsentierte das Mecklenburgische Künstlerhaus Schloss Plüschow die preisgekrönten Ergebnisse eines Ideenwettwerbs „Kunst in Zeiten von Corona“ im Mühlenquartier Bad Kleinen.
„Künstlerinnen und Künstler aller Genres mit ständigem Wohnsitz in Nordwestmecklenburg hatten die Möglichkeit, sich mit künstlerischen Ideen zu bewerben.
Es haben sich 12 Künstlerinnen und Künstler beworben und mit freundlicher Unterstützung des Kreises Nordwestmecklenburg war es möglich, dass alle Beteiligten auch die Preise von 800 Euro, die der Umsetzung von künstlerischen Projekten dienen sollen, erhalten haben.“ 

Zu sehen waren Beiträge von Carmen Blazejewski, Thomas Garling, Tanja Zimmermann, Juliane Laitzsch, Renate U. Schürmeyer, Udo Dettmann, Maria onschake, Ute Lübbe, Christine Lengtat, Annette Czerny, Karin Schroeder und Regina Zacharski


http://www.plueschow.de


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